Steigende Umschlagszahlen und neue Standorte erfordern Neueinstellungen von Mitarbeitern. Brunsbüttel Ports hat in den letzten drei Monaten etwa 50 neue Mitarbeiter eingestellt. Auch die Ausbildung junger Menschen für den eigenen Bedarf steht weiterhin im Vordergrund.
Nun liegen die finalen Umschlagszahlen für 2017 in den Häfen der Brunsbüttel Ports vor und bestätigen die vorläufigen Zahlen. In den drei Brunsbütteler Häfen wurden rund 13,1 Millionen Tonnen (Zuwachs von ca. 11 %) umgeschlagen, der gesamte Hafenverbund mit allen Standorten in Norddeutschland und Skandinavien unter der Dachmarke SCHRAMM Ports & Logistics schlug eine Gesamtgütermenge von rund 16,9 Millionen Tonnen (Zuwachs von ca. 14 %) um.
Die steigenden Umschlagszahlen und die Erweiterung der Standorte hat zur Folge, dass Brunsbüttel Ports die Mitarbeiterzahl um fast 50 Mitarbeiter in den letzten drei Monaten aufgestockt bzw. eingestellt hat. Frank Schnabel, Geschäftsführer der Brunsbüttel Ports GmbH und der SCHRAMM Ports & Logistics, erläutert: „Die Erweiterung unserer Mitarbeiterzahl ist unter anderem die konsequente Folge unseres Wachstumsprozesses und von neuen Projekten bzw. Standorten. Aufgrund der guten Auftragslage konnten wir zusätzlich auch Zeitarbeitskräfte in ein dauerhaftes Arbeitsverhältnis übernehmen, um unsere ausgeweiteten Aktivitäten abwickeln zu können. Wir sind stolz darauf, so viele neue Kolleginnen und Kollegen in unserem Team begrüßen zu können und freuen uns bereits auf die erfolgreiche Zusammenarbeit!“. Auch in den nächsten Monaten werden noch einige weitere Mitarbeiter an verschiedenen Standorten eingestellt und weitere Auszubildende an Bord geholt.
Ganz besonders die Ausbildung junger Menschen steht weiterhin im Vordergrund bei der Personalausweitung. Brunsbüttel Ports bildet jährlich in den unterschiedlichsten Bereichen in über 10 Berufen für den eigenen Nachwuchs aus. „Um unserem nachhaltigen Wachstum gerecht werden zu können, bilden wir viele junge Menschen in der Region aus und bieten allen engagierten Auszubildenden gute Übernahmechancen – und wir suchen noch einige Auszubildende für 2018“, so Schnabel.